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Didaktische Einheit 2 |
Thema |
Zeit |
Kommunikationsfähigkeit |
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3 Stunden |
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Die Fähigkeit Lesen zu können ist aus vielen Gründen sehr wichtig. Es ist ein wichtiges Werkzeug zur Kommunikation mit anderen Menschen, eine Quelle der Information und des Vergnügens...
Erfolgreiches Lesen von Wörtern tritt dann auf, wenn es eine Übereinstimmung zwischen dem eingegebenen Buchstabenband und der Darstellung des Wortes gibt. Manche LeserInnen könnten Probleme mit der Verarbeitung von Buchstabenfolgen oder in
der Auswahl der gesuchten Bedeutung des Wortes haben.
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Wenn jemand irgendetwas liest, ist dessen Zielsetzung nicht, jedes einzelne Wort zu betrachten und es sich so schnell als möglich vorzustellen. Vielmehr ist es das Verständnis die die Information so effizient als möglich zu erkennen und zu verstehen. Beim Lesen ist dein Unterbewusstsein das Radar, welches dir hilft dich durch den Text zu bewegen und dich darauf zu konzentrieren, was interessant und wichtig für dich ist
Hier ist ein kurzer Überblick über die vier Arten von Lesefähigkeiten, die in jeder Sprache ihre Gültigkeit besitzen.
1. Gleiten – wird dazu verwendet, um das “Wesentliche” oder die Hauptidee zu verstehen. Überfliege mit deinen Augen den Text und merke dir die wichtigen Informationen. Es ist nicht notwendig jedes einzelne Wort zu verstehen, wenn man über den Text gleitet. Zum Beispiel: die Zeitung (schnell durchgesehen, um die allgemeinen Neuigkeiten des Tages zu erfassen ), Zeitschriften (schnell durchgesehen, um Beiträge zu entdecken, die du dir nachher im Detail ansehen möchtest). Gleiten ist jene Technik, die du anwendest, wenn du einen Namen im Telefonbuch suchst: Du bewegst deine Augen schnell über die Seite um bestimmte Wörter oder Ausdrücke zu finden, die in Beziehung zu deiner Aufgabe stehen.
2. Scannen – wird verwendet um ein bestimmtes Teil einer Information zu finden. Überfliege mit deinen Augen den Text, um jene bestimmte Information zu finden, die du benötigst. Wenn du Wörter oder Redewendungen siehst, die du nicht verstehst, mache dir während des scannens keine Sorgen. Zum Beispiel: Der „ Was gibt es heute Abend im TV” Abschnitt deiner Zeitung, ein Zug- oder Flugplan.
3. Ausgedehntes Lesen – wird zum Vergnügen und zum allgemeinen Verstehen betrieben. Ausgiebiges Lesen dient dazu, ein allgemeines Verständnis eines Themas zu erhalten. Dies beinhaltet einerseits das Lesen längerer Texte zur Unterhaltung, sowie andererseits auch Lehrbücher oder Schulungsunterlagen. Verwende ausgedehntes Lesen dazu, dein allgemeines Wissen über ein konkretes Fachgebiet zu verbessern. Zum Beispiel: Ein Roman bevor du zu Bett gehst, Artikel in Zeitschriften, ein Lehrbuch.
4. Intensives Lesen – gezieltes Lesen um präzise zu verstehen. Intensives Lesen wird bei kürzeren Texten verwendet, um daraus genaue Information herauszuholen. Es beinhaltet sehr nahes genaues Lesen bis ins Detail. Verwende intensives Lesen dazu, um die Einzelheiten einer spezifischen Situation zu erfassen. In so einem Fall ist es wichtig, dass du jedes Wort, Nummern oder jeden Umstand verstehst. Zum Beispiel: Das Lesen eines Arbeitsvertrages oder eines anderen wichtigen Dokuments.
Wenn du nach Wissen suchst, indem du Lehrbücher oder andere Schulungs- unterlagen liest, musst du dir darüber im Klaren sein, dass du beim Lesen aktiv Anteil nimmst. Es ist eine reine Verschwendung deiner Zeit, wenn du nur PassivleserIn bist, also mit der gleichen Dynamik liest, wie du einen Krimi im Urlaub liest. Du solltest ein großes Ergebnis durch das Lesen erzielen. Deshalb trainiere dein Gedächtnis um zu lernen.
Zum aktiven Lesen sammle zuerst die Information auf die du dich konzentrieren willst und setze dir Ziele.
Hier sind vier alltägliche Tipps um dir das Lesen wirklich aktiv zu gestalten
1. Unterstreichen und hervorheben.
Suche heraus, wovon du glaubst, dass es die wichtigsten Teile des Gelesenen sind. Gehe so vor, indem du eigene Kopien der Texte anfertigst oder aber auch auf Fotokopien, aber auf keinen Fall in geliehenen Büchern.
Solltest du ein visueller Lerntyp sein, dann wird es hilfreich sein, verschiedene Farben zu verwenden um die verschiedenen Aspekte des Gelesenen hervorzuheben
Notiere dir die Überschriften während du liest. Benutze ein oder zwei Stichwörter zu jedem Punkt. Wenn du nicht direkt den Text markieren möchtest, dann notiere sie auf einem Blatt Papier während du liest.
2. Beachte Fragen
Bevor du beginnst so etwas wie einen Artikel, ein Kapitel oder auch ein ganzes Buch zu lesen, bereite dich auf dein Lesen vor, indem du dir Fragen erstellst, die dir der Wissensstoff beantworten soll .Während des Lesens schreib dir Fragen auf, welche die/der AutoIn aufwirft.
Hilf deinem Gedächtnis sich zu beschäftigen und zu konzentrieren. Dein Gedächtnis ist auf das Lernen eingestellt, wenn es aktiv nach Antworten zu den Fragen sucht.
Lies den ersten Abschnitt mit deinen Fragen im Gedächtnis. Suche die Antworten und denke dir falls es notwendig ist, neue Fragen aus. Nach jedem Abschnitt halte inne und denke an deine Fragen. Erkenne, ob du sie aus deinem Gedächtnis beantworten kannst. Wenn nicht, dann sieh nochmals im Text nach. Mach das so oft es nötig ist. Nachdem du einmal das gesamte Kapitel beendet hast, kehre zu den gesamten Fragen von all den Überschriften zurück. Auch hier versuche zu erkennen, ob du sie alle noch beantworten kannst. Falls nicht, schau nochmals zurück und frische dein Gedächtnis auf.
3. Fasse zusammen und berichte
Pausiere nachdem du einen Textabschnitt gelesen hast und dann:
- fasse das, was du gelesen hast in deine eigenen Worten zusammen
- überfliege den Text, kontrolliere wie treffsicher deine Zusammenfassung ist und fülle die Lücken aus, falls es welche gibt.
Es stellt sich heraus, dass deine Augen nur Information aufnehmen können, wenn sie sich nicht bewegen. Was sich wie fortlaufende Bewegung anfühlt ist in Wahrheit bewegen-stoppen-lesen-bewegen-stoppen-lesen etc.. Du kannst das nachprüfen, indem du einer/einem PartnerIn gegenüber sitzt und ihr/ ihm ein Buch vor die Augen hältst und beobachtest wie sich die Augen beim Lesen bewegen .Der Schlüssel liegt darin, die Anzahl der Unterbrechungen zu minimieren, indem man die Anzahlt der Wörter, die du vor jedem Stopp siehst, maximiert wie es in dem Bild unterhalb dargestellt ist.
Die Person, welche das erste Augen Bewegungsmodell verwendet, sieht wirklich auf jedes einzelne Wort, eines zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die Person, die die zweite Schablone verwendet sieht auch auf jedes einzelne Wort, aber in Gruppierungen. Die Person die das dritte Augen Bewegungsmodell verwendet “bemerkt” nur ein paar Stichwörter und liest so horizontal und vertikal zur selben Zeit.
" Aber der erste Leser erfasst den Inhalt viel besser als der dritte Leser” würdest du vielleicht denken. Möglicherweise, ist meine Antwort. Wenn der dritte Leser alle drei Augen Bewegungsmodelle verwendet, die langsameren Modelle sehr ausgewählt benutzt, dann hat er eine bessere Chance, den für ihn am meisten relevanten Wissensstoff zu verstehen.
Die/der schlaue LeserIn ist jene/r, welche/r die dritte Technik verwendet, indem sie/er den gesamten Text scannt (überfliegt) oder einzelne Kapitel (Vorschau) und dann darauf zurückkommt, indem er die ersten beiden Techniken verbindet, um herauszufinden, welche Abschnitte die größte Bedeutung für ihn haben.
Um zu beiden zu gelangen, verlangen die zweite und dritte Ebene eine visuelle Lesestrategie. Du musst lernen, deinen Augen zu vertrauen. Dies beinhaltet, dass du deinen mentalen Leseprozess von “ sehen-sagen-verstehen” auf nur “sehen-verstehen” verlagern musst.
Ein Weg um das Vorsagen der Wörter im Kopf während des Lesens zu beenden ist die Geschwindigkeit mit der sich deine Augen über die Seite bewegen. Bis zu dem Punkt, wo es Dir unmöglich wird, Wörter zu sagen. Das bedeutet, wechsle deine Lesestrategie bis zu dem Punkt wo du bemerkst, dass bei jeder Ruhestellung der Augen viele Wörter verschluckt werden
Die Art wie wir uns ausdrücken hat einen enormen Einfluss auf die Beziehung zu anderen.
Erkläre deinen Standpunkt so kurz als möglich. Einer/einem geschwätzigen, unorganisiertem RednerIn zuzuhören ist entmutigend. Langwierige Erklärungen verwirren die/den ZuhörerIn und was man eigentlich sagen wollte verliert seine Bedeutung, Relevanz und Auswirkung.
Die Fähigkeit das Sprechen zu verbessern ist deine Gelegenheit, dass die/der ZuhörerIn DEINEN Standpunkt versteht.
Wenn du möchtest, dass dir andere Leute zuhören und verstehen sollen was du ihnen sagen willst, dann sollte deine Rede:
1 Kurz und übersichtlich
2. Frei von Fachsprache oder Kauderwelsch sein
3. Frei von kritischen, beschuldigenden, verurteilenden oder anklagenden Wörtern sein, welche Widerstand bei den ZuhörerInnen hervorrufen könnte.
Die Körpersprache spielt in der Kommunikation eine sehr große Rolle. Was wir mit unserer Körperhaltung, unseren Gesten, unserem Gesichtsausdruck vermitteln macht gesamt 55% der Kommunikation aus. Tatsache ist, dass wir durch unsere Körpersprache immer kommunizieren, ob wir es nun möchten oder nicht. |
Das Gesicht ist möglicherweise die größte Ausdrucksfläche für emotionale Information. Ein Gesicht kann durch Begeisterung, Energie, Anerkennung leuchten oder aber auch Verwirrung und Langeweile und auch Unmut ausdrücken. Die Augen drücken im Besonderen Freude, Traurigkeit, Wut oder Verwirrung aus.
Unsere Körperhaltung kann ein Gefühl der herzlichen Offenheit oder aber auch kalter Ablehnung vermitteln. Zum Beispiel: Wenn uns jemand gegenüber ist, ruhig da sitzt, beide Hände locker im Schoß, wird ein Gefühl von Erwartung und Interesse vermittelt. Über der Brust verschränkte Hände vermitteln ein Gefühl der Starrheit. Das Zusammensammeln von Unterlagen und das Ergreifen der Handtasche signalisiert den Wunsch die Unterhaltung zu beenden.
Es kommt darauf an, “ wie wir etwas sagen”, nicht was wir sagen. Durch den Tonfall, Tonhöhe und Tempo unserer Sprache beeinflussen wir zu 38% die Kommunikation mit anderen Menschen. |
Ein Satz kann verschiedene Bedeutungen vermitteln, abhängig von der Betonung der Wörter und den Tonfall deiner Stimme. Zum Beispiel: Die Aussage: “ Ich sagte nicht, du bist dumm bist”, kann sechs verschiedene Bedeutungen haben, abhängig davon, welches Wort betont wird.
I didn't say you were stupid.
I didn't say you were stupid.
I didn't say you were stupid.
Wenn wir verärgert oder aufgeregt sind, tendiert unsere Sprache dazu, dass unsere Sprechweise schneller und höher im Ton wird. |
Wenn wir denken, dass wir uns verteidigen müssen, ist unser Sprache oft schroff.
Wenn unsere Botschaften widersprüchlich sind, wird die/der ZuhörerIn verwirrt. Widersprüchlichkeit kann jedoch auch einen Mangel an Vertrauen hervorrufen und die Gelegenheit auf eine gute Arbeitsbeziehung untergraben.
Wenn die Körpersprache nicht mit dem Gesagten einhergeht, wird man mehr der Körpersprache vertrauen. Betrachte das Beispiel einer Person, die ein zusammengepresstes Kiefer, kalte Augen und mit einer metallenen, hohen, schrillen Stimme zu dir sagt, dass sie nicht wütend ist. Was würdest du eher glauben? Was du siehst oder was du hörst? Der Schlüssel, um Botschaften wirkungsvoll zu empfangen, ist “Zuhören“!
Zuhören ist eine Kombination des Gehörten, was eine andere Person erzählt und einer psychologischen Verbindung mit der Person die gerade spricht. Zuhören verlangt weitaus mehr als nur die Worte zu vernehmen. Es verlangt auch danach, den anderen als Mensch zu verstehen, es bedingt auch eine respektvolle Haltung und die Akzeptanz und auch die Bereitschaft seinen Verstand zu öffnen und zu versuchen, Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.
Zuhören verlangt ein hohes Maß an Konzentration und Energie. Es verlangt, dass wir unseren eigenen Gedanken und Tagesgeschäfte zur Seite legen und uns in den Schuhen der anderen Person bewegen, um die Welt mit deren Augen zu sehen.
Richtiges Zuhören erfordert ebenso, dass wir Beurteilungen, Wertungen aussetzen und den Versuch zulassen, zu verstehen, was andere Menschen sagen möchten.
Zuhören um zu verstehen ist in der Tat eine schwierige Aufgabe!
Oft geschieht es, dass sich Leute Gedanken darüber machen dass, wenn sie aufmerksam und geduldig einer Person zuhören, mit deren Meinung sie nicht übereinstimmen, sie versehentlich eine Botschaft des Akzeptierens aussenden.
Zuhören erfordert:
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Es ist eine schwierige Aufgabe das Zuhören zu lernen. Wie auch immer, die spezifischen Fähigkeiten des richtigen Zuhörens und Verhaltens können erlernt werden.
Der Schlüssel fürs richtige Zuhören:
1. Sei für die/den RednerIn körperlich anwesend;
...dies beinhaltet entsprechende Körperhaltung, Augenkontakt, und eine „richtige Zuhörposition”. Durch die Körperhaltung kann man der/dem RednerIn mitteilen: “ Das, was du sagst ist sehr wichtig. Ich bin vollkommen aufmerksam und erpicht darauf, dich zu versehen“.
Wir vermitteln eine interessierte Haltung durch:
Um in der Folge die wirkliche Bedeutung des Gesagten einer Person zu verstehen, muss es dir möglich sein, dass Verständnis zu erlangen beide Seiten einer Nachricht zu begreifen, die Emotion und den Inhalt der Nachricht.
Wenn Menschen unter Stress stehen, neigen sie eher dazu Kommunikationshindernisse aufzubauen.
All diese Beispiele sind Barrieren, die die uns aber alle betreffen und die eine Kommunikation, beideseitiges Einverständnis, Problemlösung, Respekt und das Erkennen von Lösungen verhindern. Diese Barrieren stellen eine große Belastung für Beziehungen dar .
Effektvolle Kommunikation ist zweiseitig. Es ist eine Beziehung, die zwischen der/dem aktiven RednerIn und der/dem ZuhörerIn besteht.
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Richtig
Falsch
Nicht im Text
2. Schranken wurden meistens dafür verwendet, um Straftaten in der East Putney Station zu verhindern.
Richtig
Falsch
Nicht im Text
3. Eine alte Dame wurde nahe einer Eisenbahnstation in London überfallen und verletzt.
Richtig
Falsch
Nicht im Text
4. Das Betriebspersonal der Bahn ließ die Verfolger keinen Notruf tätigen.
Richtig
Falsch
Nicht im Text
Richtig
Falsch
Nicht im Text
1. Welches der folgenden Ereignisse fand zuerst statt?
A. Basketball wurde erfunden.
B. Die Weltmeisterschaft wurde erfunden.
C. Die organisierten Fußballspiele begannen.
2. Pelé ist ein berühmter
A. Fußballspieler
B. Baseball Coach
C. Basketballspieler
Mit seiner schnellen Beinarbeit, seiner ausgeprägten Geschwindigkeit und seinen enormen Torjägerqualitäten spielte er für viele Jahre in Brasilien und später dann in New York.
Was bedeutet schnelle Beinarbeit ?
A. Unfassbar in der Bewegung
B. Lustig
C. Leichtfüßig
____ Ich versuche aufmerksam zuzuhören, selbst wenn mich das Thema nicht interessiert.
____ Ich bin für andere Ansichten offen, auch wenn sie unterschiedlich zu meinen eigenen sind.
____Wenn ich zuhöre suche ich Augenkontakt mit der/dem RednerIn.
____ Ich versuche nicht defensiv zu sein, wenn ein Redner negative Gefühle ausstrahlt.
____ Ich versuche die Gefühle hinter den Worten des Redners oder der RednerIn zu erkennen.
____ Ich ahne im Vorhinein wie die andere Person reagieren wird, wenn ich spreche.
____ Ich mache mir Notizen, wenn es notwendig sein sollte, sich an das Gehörte zu erinnern.
____Ich höre zu ohne zu beurteilen oder zu kritisieren.
____ Ich bleibe konzentriert, selbst wenn ich Dinge höre, mit denen ich nicht übereinstimme oder die ich nicht hören möchte.
___ Ich erlaube keine Ablenkungen, wenn ich beabsichtige zuzuhören
____Ich vermeide keine schwierigen Situationen.
____ Ich kann die Eigenheiten und das Auftreten eines Redners oder einer Rednerin ignorieren.
____Ich vermeide es auf die Schlussfolgerung zu denken während ich noch zuhöre.
____ Ich lerne immer etwas, von jeder Person die ich treffe, egal wie wenig es auch sein mag
____Ich versuche nicht während des Zuhörens meine nächste Antwort zu formulieren
____ Ich höre mir die Hauptideen an, nicht nur die Einzelheiten.
____ Ich kenne meine eigenen Schwachstellen.
____Ich denke darüber nach, was ich vermitteln möchte, wenn ich spreche
____Ich versuche in der bestmöglichen Zeit zu kommunizieren, um erfolgreich zu sein..
____Ich setze bei meinen Zuhörern keine bestimmte Verständnisebene voraus, wenn ich spreche.
____ Normalerweise bringe ich meine Botschaften an, wenn ich kommuniziere.
____ Ich ziehe in Betracht, welche Form der Kommunikation die beste ist: E-Mail, Telefon, persönlich etc
____Ich neige dazu, mir mehr anzuhören als ich eigentlich hören wollte.
____ Ich kann mich Tagträumen widersetzen, wenn ich nicht an einem Redner oder einer Rednerin interessiert bin.
____Ich kann leicht mit meinen eigenen Worten umschreiben, was ich gerade gehört habe.
____ Total
Antwort zu den Fragen und Übungen der didaktischen Einheit 2 |
1. Falsch
2. Falsch
3. Nicht im Text
4. Richtig
5. Richtig
1. A
2. B
3. B
Auswertung:
75-100 = Du bist ein/e ausgezeichnete/r ZuhörerIn und KommunikatorIn. Weiter so!
50-74 = Du versuchst ein/e guter ZuhörerIn zu sein, aber es ist an der Zeit für eine Auffrischung.
25-49 = Zuhören ist nicht deine Stärke. Beginne damit aufmerksam zu sein.